Aeschbach – Schweizer Schokolade seit 1972
Geschichte von Aeschbach
Die Geschichte von Aeschbach begann 1972 in einem kleinen und unscheinbaren Schopf in Zug. Der gelernte Confiseur Charles Aeschbach, getrieben von seiner Leidenschaft für Süsses und dem Wunsch, aussergewöhnliche Köstlichkeiten für Kenner und Geniesser zu kreieren, konnte bald seinen Traum verwirklichen. Er begann damit, seine ersten süssen Spezialitäten an ausgewählte Fachhändler zu liefern. Unterstützt wurde er von seiner Frau Erika, die 1976 mit Stolz die erste Aeschbach Chocolatier Boutique in der Zuger Altstadt eröffnete. Diese Boutique legte den Grundstein für den späteren Erfolg des Unternehmens.
Bereits 1978 stiess der kleine Schopf in Zug an seine Kapazitätsgrenzen. Das Unternehmen zog nach Cham um, wo die Geschichte der bekannten Schoggitaler in Zusammenarbeit mit den NGOs Heimatschutz und ProNatura ihren Anfang nahm. Diese neuen Räumlichkeiten boten genügend Platz für die wachsende Produktion und ermöglichten es, noch mehr süsse Spezialitäten herzustellen. Der Umzug war ein wichtiger Schritt, der das weitere Wachstum von Aeschbach sicherstellte und die Basis für zukünftige Erfolge legte.
1991 markierte ein weiteres bedeutendes Jahr in der Geschichte von Aeschbach. Charles Aeschbach kreierte die „Blüete“, eine Zuger Kirschtorte im Kleinformat, die bis heute nach seinem Originalrezept in liebevoller Handarbeit hergestellt wird. Diese Kreation wurde schnell zu einem Markenzeichen des Unternehmens und erfreute sich grosser Beliebtheit. Nach 25 Jahren voller Schokoladengenuss und Wachstum übergaben Charles und Erika Aeschbach im Jahr 2003 die Leitung des Unternehmens an ihren Sohn Markus Aeschbach, der die Familientradition fortführte.
Markus Aeschbach führte das Unternehmen in eine neue Ära. 2011 wagte er den grossen Schritt zum Neubau in Root, wo seit 2012 die Aeschbach-Geschichte im ChocoDromo – der Genusswelt des Unternehmens – mit mehr als 100 Mitarbeitenden weitergeschrieben wird. Hier gab es zahlreiche unvergessliche Erlebnisse, wie die Abholung einer Osterhasenbestellung per Helikopter, den Besuch einer Prinzessin aus dem thailändischen Königshaus und die Segnung des Gebäudes durch buddhistische Mönche. Diese besonderen Ereignisse trugen zur einzigartigen Atmosphäre des ChocoDromo bei und machten die Geschichte von Aeschbach zu einer lebendigen und stets aufregenden Erfolgsgeschichte.